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Autoren: Ulrich Meier und Heinrich Stiewe
ISBN 978-3-87023-452-2
39,90 €
68 Seiten und 10 lose Karten in Mappe (25,2 x 35,2 cm), zahlreiche Karten und Abbildungen
Historische Kommission für Westfalen
erschienen im März 2022
Beim Institut für vergleichende Städtegeschichte erschien der Band 15 des Historischen Atlas westfälischer Städte: Blomberg.
Bearbeitet von Ulrich Meier und Heinrich Stiewe.
Das Werk enthält ein 68-seitiges
Textheft und 9 thematische Karten zur
Geschichte der Stadt Blomberg in Lippe.
Der Band ist ab sofort für 39,90 Euro im
Buchhandel erhältlich.
Naturräumliche Lage und Siedlungslandschaft (Heinrich Stiewe): S. 2a.
Teil I: Mittelalter und Renaissance (Ulrich Meier): S. 2b – 33a
1. Stadtgründung und Ausbau (13. Jahrhundert): S. 2b – 6b
- Stadtgründung und Verkehrslage: S. 2b
- Blomberg – eine Stadt auf dem Schild? S. 3a
- Münze, Siegel und Patrozinium: S. 5b
2. Die Stadtgeschichte bis zum 30jährigen Krieg : S. 6b-17a
- Stadtgeschichte im 14. und frühen 15. Jahrhundert: S. 5b
- Die Soester Fehde (1447): S. 6b
- Wallfahrt und religiöses Leben im Mittelalter: S. 7 b
- Herbst des Mittelalters (1450-1536): S. 10a
- Reformation und Alltag: S. 13b
- Staatsbildung und Renaissance: S. 15a
3. Verfassung, Verwaltung und Wirtschaft: S 17a-23b
- Ratslisten: S. 17a
- Die Stadtverfassung bis 1447: S. 18a
- Ratsherrschaft, Partizipation und Gerichtsbarkeit (1447-1620): S. 19a
- Stadtviertel und Stadtverwaltung: S. 21a
- Wirtschaft: S. 22b
4. Konzentrische Räume (24a-32b)
- Im Mauerring: Der Stadtraum: S. 24a
- Vor den Mauern: Feldmark und Landwehr: S. 28b
- Transitraum: Die „Landbrücke“ von Blomberg nach Schieder: S. 30b
- Jenseits von Landwehr und Feldmark: Das Amt Blomberg: S. 31b
5. Epochenschwelle: Eine Überleitung (32b)
Teil II: Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Moderne. Blomberg zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert (Heinrich Stiewe): S. 33b-53b
6. Das 17. Jahrhundert: Dreißigjähriger Krieg und wiedereinsetzende Bautätigkeit, S. 33b
- Verfassung und Verwaltung: S. 34af.
7. Zünftiges Handwerk und Exportgewerbe in der frühen Neuzeit (34b-39a
- Exportgewerbe: Schuhmacher, Zeugmacher, Tischler: S. 35a
- Bau- und Metallhandwerk: S. 36b
- Bierbrauer und Gastwirte: S. 37a
- Landbesitz und Ackerbau: S. 37b
- Acker- und Fuhrleute: S. 38b
- Juden: 39a
8. Konflikte und Kriege im 18. Jahrhundert (39a-43a)
- Die bückeburgische Amtsverwaltung auf der Burg Blomberg: S. 39a
- Der „Flachsrottenaufstand“ von 1739: S. 39b
- Unruhen um die Bürgermeisterwahl 1744: S. 39b
- Die bückeburgische Garnison auf der Burg: S. 40a
- Der Siebenjährige Krieg: S. 41a
9. Der lange Weg zur Industrialisierung: Das 19. Jahrhundert (43a-47)
- Die Städteordnung von 1843 und die Revolution von 1848: S. 43b
- Verzögerte Industrialisierung: Holz- und Stuhlindustrie: S. 43b
- Weitere Gewerbe- und Industriebetriebe: S 44b
- Bautätigkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert: S. 45a
10. Krisen und Kriege, „Wirtschaftswunder“ und Strukturwandel: Das 20. Jahrhundert (47a-71)
- Modernisierung der Infrastruktur um 1900: S. 47a
- Verwaltung und Schulwesen: S. 48a
- Industrialisierung und Stadterweiterung nach dem Ersten Weltkrieg: S. 48b
- NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg: S. 51a
- Neue Kirchen und Glaubensgemeinschaften: S. 51b
- Strukturwandel nach dem Zweiten Weltkrieg: S. 52a
- Bautätigkeit nach 1945: S. 52b
- Niederländische NATO-Garnison: S. 53a
- Großgemeindebildung: S. 53b
Anmerkungen: S. 44a – 66a; Abbildungsnachweis: S. 66a; Abkürzungen: S. 67a; Dank der Autoren und Herausgeber: S. 67b
Kartenteil: Mappe mit 9 Tafeln 35 x 50 cm
Herausgeber Hiram Küpner
ISBN 978-3-7395-1087-3
19,00 € / 284 Seiten
Verlag für Regionalgeschichte
erschienen am 17. Juli 2015
„Die Geschichte Blombergs ist spannend. Das zeigen die Beiträge dieses Bandes, der dem Blomberger Historiker Ulrich Meier gewidmet ist. Ehemalige Studierende, Kollegen und Freunde liefern Erkenntnisse zu einem Thema, das Ulrich Meier über Jahrzehnte begleitet hat: die Stadt Blomberg in Lippe im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Zahlreiche Quellen aus den Archiven in Blomberg und Detmold werden erstmals erschlossen und der Orts- und Regionalgeschichte zur Verfügung gestellt. Der Band bringt neue Ergebnisse und ermutigt zu weiteren Forschungen zur Geschichte Blombergs in der Vormoderne. In den Städten Lippes und Westfalens gibt es noch viel zu entdecken.“, so lautet der Klappentext auf dem Buch „Miscellanea Blombergense“ von Herausgeber Prof. Dr. Hiram Kümper, welches im Verlag für Regionalgeschichte erschienen ist.
Autorin Hannelore Budde
25,00 €
23,00 € für Mitglieder des Lippischer Heimatbund
184 Seiten
erschienen 2014
Erhältlich beim Lippischen Heimatbund,
Buchhandlung Budde in Blomberg, Blomberg Marketing e.V., Sparkasse Blomberg, sowie bei der Autorin
Es heißt: "Das Leben schreibt die besten Geschichten!"
Nun kann das Leben aber nicht schreiben. Darum hat sich die Autorin Hannelore Budde daran begeben und versucht, die Geschichten aufzuschreiben, die man ihr erzählt hat.
"Geschichte und Gechichten aus Blomberg", das war der Titel ihres Aufrufs - im Rahmen der Jubiläumsfeiern in der Stadtsparkasse - im November 2013. Sie hat viele nette Anekdoten erhalten und gemerkt, dass die Erinnerung an die Vergangenheit Freude bereiten kann.
Mit diesen Bildern und Aufzeichnungen möchte Frau Budde dies bei Ihnen erreichen und sich freuen, wenn Sie es ihr auch irgendwann berichten. "Blomberg steckt voller Geschichte und Geschichten!"
Autor Thomas Dann
ISBN 978-3-941726-39-0
4,00 € / 32 Seiten
Heft 28 von "Lippische Kulturlandschaften"
Verlag Lippischer Heimatbund
erschienen 2014
Bei den Lippischen Kulturlandschaften handelt es sich um eine ab 2004 vom Lippischen Heimatbund in Detmold herausgegebene Schriftenreihe.
Die Geschichte der Burg Blomberg seit der Gründung der Stadt Blomberg in Lippe stellt der Autor Dr. Thomas Dann bis in die Neuzeit dar. Natürlich widmet der Autor ein Kapitel auch der Nelkenzucht, der Blomberg auch den Beinamen „Nelkenstadt“ verdankt.
Autorin Sabine Schlotter
ISBN 978-3-941726-27-7
4,00 €
2,50 € für Lippische Heimatbund -Mitglieder
Verlag Lippischer Heimatbund
erschienen 2013
Sabine Schlotter ist Lehrerin am Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg und hat etwa 20 heutige und ehemalige Schülerinnen und Schüler aus Zuwandererfamilien interviewt. Die daraus entstandenen biographische Berichte zeigen, wie Schüler mit Migrationshintergrund in Blomberg heimisch wurden. Die größten Gruppen unter den Befragten sind Kinder und Jugendliche türkischer Herkunft, deren Eltern oder Großeltern als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen sind, sowie Kinder aus russlanddeutschen Familien. Hinzu kommen Kinder von Zuwanderern aus anderen Ländern wie Iran und Irak, Vietnam, Thailand, Spanien und Polen.
Diese interessanten biographischen Berichte hat Frau Schlotter zu einem Buch zusammengestellt, das der Heimatverein Blomberg mit Unterstützung der NRW-Stiftung, der Bürgermeister-Heinrich- Fritzemeier-Stiftung, der Bürgerstiftung Zukunft Blomberg und des Lippischen Heimatbundes herausgibt - als Beitrag zur aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Blomberg.